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Das Jahr 2022 brachte für viele Immobilieneigentümer unerwartete finanzielle Belastungen, insbesondere in Bezug auf die Grundsteuer. Eine Untersuchung der angesehenen Beratungsfirma Ernst & Young (EY) zeigt, dass im letzten Jahr eine Vielzahl deutscher Gemeinden ihre Grundsteuern erhöht haben.
Die EY-Studie zeigt, dass in etwa jeder achten Gemeinde in Deutschland die Grundsteuer im Jahr 2022 gestiegen ist. Dies ist bemerkenswert, da die Grundsteuer in der Vergangenheit eher konstant blieb. Die Erhöhungen sind hauptsächlich auf die Anhebung der Hebesätze zurückzuführen, einem entscheidenden Faktor bei der Berechnung der Grundsteuer. Besonders deutliche Anstiege der Hebesätze wurden in Nordrhein-Westfalen, dem Saarland und Rheinland-Pfalz verzeichnet. Im Durchschnitt lag der Hebesatz für die Grundsteuer bundesweit bei 391 Prozent, was einem Anstieg von fünf Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht.
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Studie zur Grundsteuer
Das Jahr 2022 brachte für viele Immobilieneigentümer unerwartete finanzielle Belastungen, insbesondere in Bezug auf die Grundsteuer. Eine Untersuchung der angesehenen Beratungsfirma Ernst & Young (EY) zeigt, dass im letzten Jahr eine Vielzahl deutscher Gemeinden ihre Grundsteuern erhöht haben. Dies stellt den größten Anstieg seit 2016 dar und wirft Fragen auf, wie sich die Lage in den nächsten Jahren entwickeln könnte.
Die Steuergewerkschaft stellt fest, dass Widersprüche gegen die Grundsteuer zu Verzögerungen bei Steuerbescheiden führen. Dazu hat MDR AKTUELL ein Interview mit Florian Köbler geführt.
Es handelt sich speziell um die Einkommenssteuerbescheide, die umgangssprachlich oft als Lohnsteuerjahresausgleich bezeichnet werden. Betroffen sind die Bürger, die entweder eine Rückerstattung vom Finanzamt erwarten oder verpflichtet sind, ihre Einkommenssteuererklärung einzureichen.“
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